Tipp: RSSOwl
Geschrieben von Olaf Willuhn am
Mit zunehmender Anzahl der internet-fähigen Geräte im Haushalt (Desktop, Notebook, Smartphone,...) wurde es mir in den RSS-Readern langsam zu unübersichtlich, weil man Artikel dauernd mehrfach als gelesen markieren muss. Daher hab ich meinen Widerstand gegen reader.google.de inzwischen aufgegeben*, die OPML-Feedliste aus meinem Liferea an Google ausgehändigt und bei der Gelegenheit auf RSSOwl gewechselt (der hat mehr Features und kann ebenfalls direkt mit dem Google-Reader kommunizieren). "File » Import... » Synchronize with Google Reader", Login-Daten eingeben. Fertig. Alle Feeds vorhanden. Gelesen/Ungelesen-Status auf allen Geräten synchron.
*Die persönlichen Daten vor den Kraken fernzuhalten, ist wie der Versuch, 100 Murmeln auf 'nem Tisch zu stapeln. Irgendwann gibt man auf und lässt sie rollern.
*Die persönlichen Daten vor den Kraken fernzuhalten, ist wie der Versuch, 100 Murmeln auf 'nem Tisch zu stapeln. Irgendwann gibt man auf und lässt sie rollern.
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Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachteltblubb am :
Olaf am :
rssfan am :
MfG,
rssfan, gleichzeitig großer Hibiscusfan
Kai am :
Allerdings fehlt noch die entsprechende Client-Anbindung. Wenn erst die ersten RSS-Reader neben GoogleReader auch TTrss sync unterstützen, bin ich weg von Google und hoste meine Feeds selber. Bis auf Android-Apps bezahlen und RSS-Feeds aggregieren mach ich momentan nix bei Google und es ist echt ärgerlich, dass es für eine solche Fragestellung momentan keine Lösung gibt. Wie gesagt, das Problem sind hier die Clients und nicht die Serverlösung. So hoffe ich jeden Tage, dass einer der großen Reader TTRSS mal implementiert. Außer eine aktuelle Version von Liferea, die ich selbst auf einem aktuellen Fedora15 nicht installiert bekomme, unterstützt das halt leider noch keiner als Backend und Clients für Win, Mac, Linux, Android und iOS wären schon sinnvoll. Eine WebGUI ist da eher eine Notlösung.