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Inhaltsverzeichnis
Einige Hinweise zu den Einstellungsparametern der einzelnen Institute siehe auch:
Onlinebanking-Forum: Institutsspezifische Parameter für HBCI/FinTS
PIN/TAN-Verfahren - Hinweis zur PIN-Länge: Bei den meisten Banken ist die PIN genau 5 Stellen lang. Da häufig das Eingabefeld im Webportal vieler Banken auf 5 Stellen begrenzt ist, erscheint vielen Nutzern die PIN länger zu sein. Bei der HBCI-Nutzung können aber längere PIN zu Fehlermeldungen und damit zur Sperrung des Zuganges führen…
allgemein: Genossenschaftsbanken Chipkarten-Signaturverfahren
Die Genobanken bieten ausschließlich das Chipkartenverfahren im RDH-Verfahren an, das von Hibiscus nicht in den aktuellen Verschlüsselungsstärken unterstützt wird. Die Nutzung ist nicht möglich. Begriffsklärung: Gemeint ist die Signatur mit USB-Kartenleser, nicht die TAN-Erzeugung per SmartTAN-Leser (batteriebetrieben). Die TAN-Erzeugung per USB-Leser (Secoder) „Sm@rtTAN USB“ bzw. „Chip-TAN USB“ genannt, wird unterstützt. Aktiviert werden muss das Sm@rtTAN 1.4 Verfahren.
allgemein: Genossenschaftsbanken am Rechenzentrum exGAD (Volksbanken) PIN/TAN
Achtung: Die Banken stellen 2019 auf das System der Fiducia um, die VR-Kennung wird in den VR-NetKey umgewandelt. Der Alias wird dabei übernommen, sofern er den vorgegebenen Regeln entspricht. Die Serveradresse darf bleiben. Weitere Einstellungen siehe Fiducia Banken.
Im Rahmen der PSD2-Regelungen muss ein freigeschaltetes TAN-Medium vorhanden sein.
Hinweis
Unter http://vrkennung.de/hibiscus-pin-tan-zugang-einstellen/ findet sich eine ganz hervorragend verständliche - und vor allem bebilderte - Anleitung. Bevor du die folgenden Hinweise liest, schau erstmal auf http://vrkennung.de/hibiscus-pin-tan-zugang-einstellen/ - dort ist es verständlicher beschrieben ;)
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen |
Benutzerkennung | VR-Kennung |
Kundenkennung | VR-Kennung (Alias nicht empfohlen) |
URL der Bank | hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
nötige Hibiscus-Version | ab 2.4.1 |
mögliche TAN-Verfahren | mobileTAN per SMS / SmartTAN per Chipkarte, SmartTAN USB |
PIN-Länge | entweder genau 5 Stellen lang oder mindestens 8-20 Stellen. Entspricht der PIN des Browserbankings |
Tipps zum Dialog mit der Bank: Die meisten Genobanken verstehen unter „HBCI“ das Onlinebanking mit Signaturdatei (siehe unten). Wer PIN&TAN nutzen möchte, sollte ausdrücklich danach fragen. Wer für das Online-Banking per Browser freigeschaltet ist, kann immer auch FinTS/HBCI mit PIN&TAN nutzen. Eine Freischaltung ausschließlich für FinTS/HBCI per Pin&TAN ist technisch nicht möglich. Eine parallele Nutzung des Signaturverfahrens ist ebenfalls möglich. Die interne Bezeichnung der Banken für PIN&TAN: „Vertriebsweg 15“, für das Signaturverfahren: „Vertriebsweg 17“.
Hinweise: Seit einem Update der Banksysteme (10/11 2013) reicht die VR-Kennung für die Nutzung der FinTS/HBCI mit PIN&TAN. Die VR-Kennung beginnt mit den großen Buchstaben „VRK“, gefolgt von einer Zahlenfolge. Beispiel: VRK1234567890123456789. Die VR-Kennung ersetzt seit Ende 2013 die Kontonummer zur Anmeldung und kann im Online-Banking-Portal der Bank im Menü „Service und Verwaltung“ über den Link „VR-Kennung verwalten“ abgerufen werden. Dort können auch die freigegebenen Konten kontrolliert werden. Fehlt ein Konto oder die komplette VR-Kennung, dann muss die Bank dies freischalten. Ein Alias kann bei der HBCI/FinTS-Nutzung verwendet werden, dies wird aber nicht empfohlen.
Siehe auch http://www.onlinebanking-forum.de/forum/topic.php?p=86613#86613
vom Rechenzentrum unterstützte TAN-Verfahren: mobileTAN per SMS mobileTAN per App (unterschiedliche Apps, Herausgeber Fiducia) Chipbasierende Verfahren: SmartTAN optic 1.3.2 (veraltet, muss in 2019 abgeschaltet werden) SmartTAN optic 1.4 Versionen Flackercode, Leser hat 4 Öffnungen auf der Rückseite SmartTAN optic 1.4 Versionen Photo. Leser hat eine Kamera und farbiges Display
Welches Verfahren genutzt werden kann, hängt von der Freischaltung des jeweiligen Nutzers ab. siehe auch: TAN-Verfahren
Das Verfahren in Version HHD 1.4 mit Flackercode wird bankseitig weiterhin unterstützt. Es kann auch mit SmartTAN über USB-Leser gelesen werden (SmartTAN USB), ohne dass die Bank informiert werden muss.
Es sollte das bestmögliche Verfahren bei der Bank eingestellt werden, das der Leser unterstützt, die Umstellung ist online anhand des Lesertyps im Browserbanking möglich.
allgemein: Genossenschaftsbanken am Rechenzentrum GAD (Volksbanken) Signaturdatei
Achtung: Die Banken stellen 2019 auf das System der Fiducia um, die VR-Kennung wird für das HBCI-Signaturdatei-Verfahren (sofern es die Bank überhaupt noch anbietet) nicht mehr benötigt. Sie kann weggelassen werden, stört aber nicht weiter. Die Serveradresse darf bleiben. Weitere Einstellungen siehe Fiducia Banken.
Hinweis
Unter http://vrkennung.de/hibiscus-signaturdatei-einrichten/ findet sich eine ganz hervorragend verständliche - und vor allem bebilderte - Anleitung. Bevor du die folgenden Hinweise liest, schau erstmal auf http://vrkennung.de/hibiscus-signaturdatei-einrichten/ - dort ist es verständlicher beschrieben ;)
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen |
Benutzerkennung | Zahlenfolge, siehe Brief der Bank, beginnend mit 672… |
Kundenkennung | VR-Kennung (komplett mit VRK und allen Zahlen) |
URL der Bank | hbci.gad.de |
TCP-Port des Bank-Servers | 3000 |
Filter für Übertragung | none |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
RDH-Formate | RDH-10 (ausschließlich) |
Hibiscus-Version | min. 2.4.1 |
Kundenkennung: Seit 10/11 2013 muss bei neuen Zugängen und Kontoberechtigungen die neue VR-Kennung verwendet werden. Letztere beginnt mit den Grossbuchstaben VRK, gefolgt von einer Zahlenfolge. Beispiel: VRK1234567890123456789. Die VR-Kennung kann im Online-Banking-Portal der Bank im Menü „Service und Verwaltung“ über den Link „VR-Kennung verwalten“ abgerufen werden oder wird wie die Benutzerkennung in einem Brief mitgeteilt. Die VR-Kennung regelt nun die Kontenberechtigungen. (Früher die Benutzerkennung).
Die VRK kann für bestimmte Berechtigungen für die Bank freigeschaltet werden, z.B. für Lastschriftbuchungen, diese Funktion wird allerdings eher selten eingesetzt.
Achtung: RDH-2 Signaturdateien können nicht mehr verwendet werden. Der sogenannte Profilwechsel wird von hibiscus nicht unterstützt, es muss eine neue Benutzerkennung von der Bank angefordert werden. Die erfolgreich zur Bank übertragene Datei muss per passenden Ini-Brief (vom Nutzer unterschrieben) freigeschaltet werden. Eine einmal verwendete Benutzerkennung kann von der Bank nicht zurückgesetzt werden, fehlt die dazugehörige Datei, ist sie defekt oder wurde das Passwort vergessen, dann muss bei der Bank eine neue Benutzerkennung angefordert werden (Backups!).
Tipps: Einzelaufträge dürfen auch unter SEPA nicht als Sammler gebucht werden (dies wird sich ab Mitte 2014 evtl. bei den Lastschriften ändern).
Kopien der Signaturdatei erzeugen den Fehler: Doppeleinreichung Signatur-ID siehe Thread im hbh-Forum, der Zähler muss neu synchronisiert werden.
allgemein: Fiducia-VR-Banken PIN/TAN
PIN/TAN-Sicherheitsmedium wie gehabt anlegen. Siehe auch https://www.willuhn.de/bugzilla/show_bug.cgi?id=460
Wichtig: Die PIN darf keine Sonderzeichen (z.Bsp. Leerzeichen oder „@“) enthalten. Auf der Webseite der Bank sind solche PINs zwar möglich, im HBCI-Protokoll jedoch nicht.
Tip: Bei der Fiducia gibt es den Geschäftsvorfall „Einzellastschrift“ nicht, Lastschriften müssen immer als „Sammellastschrift“ übertragen werden!
Quelle: http://www.onlinebanking-forum.de
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen |
Benutzerkennung | „VR-NetKey“ oder Alias (s. Unterlagen) |
Kundenkennung | Freilassen. Bei Fehler „VR-NetKey“ eintragen |
URL der Bank | hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet (automatisch wird hbci13.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet gesetzt, es wird dann aber ein veraltetes Zertifikat gemeldet) |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
Hibiscus Version | min 2.4.1 |
Brandenburger Bank
siehe GAD-Banken
Berliner Volksbank PIN/TAN
Damit der HBCI Zugang funktioniert muss vorab die von der Bank zugesandte PIN geändert werden. Da das mit Hibiscus nicht geht, rät der Service der Berliner Volksbank zum Download des Programms DDBAC.EXE unter http://www.datadesign.de. Das Programm läuft nur unter Windows. Es wird unter der Windows-Systemsteuerung installiert und lässt sich dort starten. Mit dem Programm kann die von der Berliner Volksbank zugesandte 5 stellige PIN in eine 6-stellige abgeändert werden. Erst danach lässt sich mit Hibiscus auf die Konten zugreifen.
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 10090000 |
Benutzerkennung | VR-NetKey |
Kundenkennung | VR-NetKey |
URL der Bank | hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
Volksbank Breisgau-Nord eG (Waldkirch) PIN/TAN
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 68092000 |
Benutzerkennung | „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
Kundenkennung | Freilassen. Bei Fehler „VR-NetKey“ eintragen |
URL der Bank | wird automatisch eingetragen |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
Ethikbank (ein Zweig der Volksbank Eisenberg)
PIN/TAN-Sicherheitsmedium wie gehabt anlegen. Diese Bank unterstützt das „Sm@rt-TAN plus“ Verfahren (mit Bankkarte und lokalem Lesegerät ohne PC Anschluss), sowie das Mobile TAN Verfahren (TANs werden ans Handy geschickt). Für Sm@rt-TAN plus, dieses als Zweischritt Verfahren auswählen, als HBCI-Version muss “FinTS 3.0” verwandt werden. Das Testen des Sicherheitsmediums über den Button “Sicherheitsmedium testen” durchführen. Wenn “OK”, dann weiter. Konto automatisch anlegen lassen klappt nicht. Daher Konto manuell anlegen und der angelegten Konfiguration zuordnen. Achtung! Mit Umstellung auf Hibiscus 1.9 produziert der Kobil-Kartenleser im SmartTan-plus Verfahren ungültige TANs. Obwohl die Ethikbank für das „Data“ Feld 6 Stellen benötigt, will Hibisus 7 Stellen haben, produziert aber auch keine Fehlermeldung wenn man nur 6 eingibt…
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 83094494 |
Benutzerkennung | VR-Kennung (siehe Online-Portal) |
Kundenkennung | VR-Kennung (siehe Online-Portal) |
URL der Bank | hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet (identisch mit BLZ 83094495 der Volksbank Eisenberg) |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 (wird automatisch gesetzt) |
Filter für Übertragung | Base64 (wird automatisch gesetzt) |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
GLS Gemeinschaftsbank PIN und TAN
Seit der Systemumstellung 21.07.2019 entfällt die VR-Kennung.
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | selbst vergeben |
Bankleitzahl | 43060967 |
Benutzerkennung | VR-NetKey oder Alias (Siehe Unterlagen oder Browserbanking, Service, Alias) |
Kundenkennung | leer lassen |
URL der Bank | hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
nötige Hibiscus-Version | möglichst aktuell |
mögliche TAN-Verfahren | mobileTAN per SMS / SmartTAN per Chipkarte, SmartTAN USB |
PIN-Länge | entweder genau 5 Stellen lang oder mindestens 8-20 Stellen. Entspricht der PIN des Browserbankings. Einige Sonderzeichen sind unter FinTS nicht erlaubt. |
GLS Gemeinschaftsbank Signaturdatei
Nicht mehr empfohlen, wird nur noch auf Anfrage angeboten.
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 43060967 |
Benutzerkennung | Zahlenfolge, siehe Brief der Bank, beginnend mit 672… |
Kundenkennung | leer lassen |
URL der Bank | hbci.gad.de |
TCP-Port des Bank-Servers | 3000 |
Filter für Übertragung | none |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
RDH-Formate | RDH-10 (ausschließlich) |
Hibiscus-Version | min. 2.4.1 |
VR-Bank Aalen PIN/TAN
Die Nutzung von Hibiscus mit der VR-Bank Aalen im PIN/TAN Verfahren ist recht einfach, das Sicherheitsmedium PIN/TAN wird folgendermaßen konfiguriert:
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen |
Benutzerkennung | Ihr „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
Kundenkennung | Ihr „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
URL der Bank | hbci13.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet (bitte mit Ihren Unterlagen vergleichen; kann von Bank zu Bank verschieden sein) |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
VR Bank Schwäbisch Hall
PIN/TAN-Sicherheitsmedium wie gehabt anlegen. Als HBCI-Version “Version aus Sicherheitsmedium lesen” verwenden. Das Testen des Sicherheitsmedium über den Button “Sicherheitsmedium testen” durchführen. Wenn “OK”, dann anschließend das Konto automatisch anlegen lassen: In der Kontenübersicht “Konten automatisch aus Sicherheitsmedium ermitteln” klicken. Alle, dem Anmeldenamen zugeordneten, Konten werden autoamtisch angelegt.
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 62290110 |
Benutzerkennung | Ihr „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
Kundenkennung | Ihr „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
URL der Bank | hbci13.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet (wird automatisch gesetzt) |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 (wird automatisch gesetzt) |
Filter für Übertragung | Base64 (wird automatisch gesetzt) |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
VR Bank München Land eG
PIN/TAN-Sicherheitsmedium wie gehabt anlegen. Als HBCI-Version “Version aus Sicherheitsmedium lesen” verwenden. Das Testen des Sicherheitsmedium über den Button “Sicherheitsmedium testen” durchführen. Wenn “OK”, dann anschließend das Konto automatisch anlegen lassen: In der Kontenübersicht “Konten automatisch aus Sicherheitsmedium ermitteln” klicken. Alle, dem Anmeldenamen zugeordneten, Konten werden autoamtisch angelegt.
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 70166486 |
Benutzerkennung | Ihr „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
Kundenkennung | Ihr „VR-NetKey“ (s. Unterlagen, wohl optional) |
URL der Bank | hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet (wird automatisch gesetzt) |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 (wird automatisch gesetzt) |
Filter für Übertragung | Base64 (wird automatisch gesetzt) |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
Volksbank Heidenheim
PIN/TAN-Sicherheitsmedium wie gehabt anlegen. Als HBCI-Version “FinTS 3.0” verwenden. Das Testen des Sicherheitsmedium über den Button “Sicherheitsmedium testen” durchfürhern. Wenn “OK”, dann anschließend das Konto automatisch anlegen lassen: In der Kontenübersicht “Konten automatisch aus Sicherheitsmedium ermitteln” klicken. Alle, dem Anmeldenamen zugeordneten, Konten werden autoamtisch angelegt.
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 63290110 |
Benutzerkennung | Ihr (9 stelliger) „VR-NetKey“ (s. Unterlagen) |
Kundenkennung | [leer lassen] |
URL der Bank | hbci13.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet (wird automatisch gesetzt) |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 (wird automatisch gesetzt) |
Filter für Übertragung | Base64 (wird automatisch gesetzt) |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
iTAN verfahren nutzen
Volksbank Bad Driburg - Brakel - Steinheim / HBCI FinTS3.0
siehe GAD-Banken
KD-Bank
Siehe hier
Volksbank Paderborn
siehe GAD-Banken
Volksbank-Raiffeisenbank Amberg
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 75290000 |
Benutzerkennung | VR-NetKey (Zugesannter VR-NetKey egal ob Aliasname geändert oder nicht) |
Kundenkennung | VR-NetKey (Zugesannter VR-NetKey egal ob Aliasname geändert oder nicht) |
URL der Bank | hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
Volksbank Euskirchen
siehe GAD-Banken
Volksbank Lüneburger Heide
siehe GAD-Banken Kundennummer (Feld Benutzerkennung) und VR-Kennung (Feld Kundenkennung) unbedingt dem Online-Banking-Portal entnehmen und angeben!
VTB Bank
Name | Wert |
---|---|
Bezeichnung | optional |
Bankleitzahl | 50123400 |
Benutzerkennung | entnehmen Sie bitte Ihren Unterlagen |
Kundenkennung | Benutzerkennung |
URL der Bank | hbci-pintan.gad.de/cgi-bin/hbciservlet |
TCP-Port des Bank-Servers | 443 |
Filter für Übertragung | Base64 |
HBCI-Version | FinTS 3.0 |
Bei einzelnen Benutzern muss bei der Kundenkennung Benutzerkennung+„00“ statt nur der Benutzerkennung eingetragen werden.
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